QRS


Beitrag ORF 2 über Medizin Inkontinenz (QRS)
 
Das QRS® Quanten Resonanz System sorgt in der Anwendung als Magnetfeld-Resonanzsystem dafür, dass die Körperzellen intensiver mit Nährstoffen und Energie versorgt werden, unterstützt dadurch die Zellregeneration, aktiviert die Gewebsdurchblutung, fördert einen vitalen Stoffwechsel, reguliert das vegetative Nervensystem und trägt zu mehr Gelassenheit und einen besseren und gesünderen Schlafrhythmus bei.

 

Basics for Life – QRS Wirkmodell

Sämtliche Hormone und Botenstoffe unseres Körpers wie Östrogen, Testosteron, Adrenalin, Dopamin, Insulin, Serotonin usw. wirken nach einem genial einfachen Prinzip: Sie heften sich an bestimmte Andockstellen, die sich auf Muskel-, Herz-, Hirn- oder sonstigen Zellen befinden. Geschieht dies passgenau, dann reagiert die Zelle entsprechend der Botschaft und Eigenschaft des Hormons. Alle anderen Zellen, die diese Andockstellen (Rezeptoren) nicht besitzen, werden nicht stimuliert. Damit stellt die Natur sicher, dass nur diejenigen Hormone dort ankommen, wo genau diese auch benötigt werden. Zellen und Organe verfügen nicht nur über Hormonrezeptoren, sondern besitzen – und das ist die neue Erkenntnis – auch elektromagnetische Andockstellen. Diese reagieren extrem sensibel auf Magnetimpulse – allerdings nur dann, wenn die Frequenz absolut stimmig ist.

 

Durch den bewussten Einsatz biologischer Frequenzen eröffnen sich für QRS enorme therapeutische Möglichkeiten:

 
 
LEBENSERHALTUNG

QRS aktiviert in der Zelle einen universellen Botenstoff namens cAMP („sprich Zyklo-A-Em-Pe“). Dieser ist für die Ausgestaltung einer Körperzelle zuständig, macht sie „reif“, funktionstüchtig und setzt sie in Alarmbereitschaft. Ohne diesen Botenstoff verrottet die Zelle und kann nicht mehr reagieren. cAMP ist einer der wichtigsten Signalstoffe des Körpers – ohne ihn wäre kein Leben möglich.
 
 
ENERGIE

Ausdauertraining verbessert das körperliche Leistungsvermögen. Hinter dieser Binsenwahrheit verbirgt sich ein überraschender Wirkmechanismus – Bewegung erzeugt nämlich den Botenstoff Calcium. Und dieser lässt in den Muskelzellen die Anzahl der Energieproduktionsstätten (Mitochondrien) nach oben schnellen. QRS erhöht nun das intrazelluläre Calcium in fast identischer Weise – und dies, ohne dass man sich körperlich quälen muss.
 
 
DURCHBLUTUNG

Die Entdeckung, dass ein winziges Molekül namens „Stickstoff-Monoxid“ darüber entscheidet, ob wir gut durchblutet sind, hat unser Verständnis zum Blutgefäßsystem nachhaltig verändert und den Forschern den Nobelpreis eingebracht. QRS aktiviert diesen Botenstoff und entfacht damit eine starke Gewebsdurchblutung. Mit allen Konsequenzen für die Durchblutungsstörungen bei Arteriosklerose, Diabetes, Alter und Dekubitus.
 
 
SCHMERZBESEITIGUNG UND EUPHORIE

Im Gehirn des Menschen existieren eine Vielzahl von Opioid-Rezeptoren. Werden diese durch ein Morphium-Medikament oder auch durch körpereigene Opiate (Endorphine) abgedeckt, so lassen sich damit – je nach Dockungsgrad – selbst stärkste Schmerzen beseitigen. Ist kein Schmerz vorhanden, verbessert sich die Stimmung bis zur Euphorie. Da es aber auch Opioidrezeptoren gibt, die auf die QRS-Signale reagieren, wird plötzlich klar, warum sämtliche Schmerzsyndrome zum Einsatzgebiet von QRS zählen.
 
 
VEGETATIVE REGULATION UND GELASSENHEIT

Sämtliche Organe unseres Organismus unterliegen keiner bewussten Steuerung unseres Gehirns bzw. unseres Willens. Vielmehr werden sie durch das vegetative Nervensystem befehligt, das z.B. im Stress aufpeitscht. Über entsprechende Rezeptoren reagiert unser Vegetativum auf QRS recht deutlich. Eine natürliche Reaktion führt zu einer „Neujustierung“ der vegetativen Regulation – mit positiven Konsequenzen für Herz-/Kreislauf, Schlaf, Migräne oder Asthma, also Erkrankungen des vegetativen Nervensystems.
 
 
KNOCHENWACHSTUM

Unser Skelettsystem wird ständig umgebaut. Bestimmte Knochenzellen (Osteoklasten) sind nur darauf aus, den Knochen abzubauen. Osteoblasten wiederum bauen ihn auf. Über Stimulantien wie Hormone und viel Bewegung bleibt der Knochen so in einem gesunden Gleichgewicht. Bewegung deshalb, weil jede pannung und Kompression am Knochen über den sog. „piezoelektrischen Effekt“ einen Stromfluss erzeugt. Und dieser Stromfluss ist das Stimulanz, auf das Osteoblasten, also die Knochenaufbauer, stark reagieren. QRS kann diesen piezoelektrischen Effekt simulieren, d.h. der Knochen reagiert ähnlich, als ob er durch Bewegungstraining gefordert wird.
 
 
VITALISIERUNG

QRS basiert auf einem internationalen Patent zum Ionentransport. Ionen sind elektrisch geladene Teilchen, die außerhalb und innerhalb einer Zelle in unterschiedlichem Verhältnis vorhanden sind. Eine Zelle ist – gegenüber dem Außenraum – immer negativ geladen. Je negativer geladen, umso vitaler ist die Zelle. Man nennt diese Differenz Membranpotential. Mit der im QRS-Patent beschriebenen Signalkurve, die natürlichen Signalformen des menschlichen Organismus nachgebildet wurde, reagiert die Zelle reflektorisch mit einer Aktivierung der Ionenpumpen. Als Folge steigt der Ladungsunterschied, d.h. das Membranpotential befindet sich nach der QRS-Behandlung immer auf einem höheren Niveau als davor. Der Begriff „Vitalisierung“ ist damit nicht nur ein Schlagwort, sondern ist ein physiologischer angestossender Vorgang im Körper.
 
 

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